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Sport zu Thomas Wiegand!Tour 4Doi Ban Mai und Doi Mae Thakrai über Saraphi nach Ban Pao Sam Kha auf den Doi Ban Mai und dahinter noch Doi Mae Thakrai (15 km, 660 hm) Der Nationalpark Mae Thak Rai liegt in Nordthailand, östlich von Chiang Mai im Gebirgszug der sich von Norden (Nähe Chiang Rai) nach Südwesten nähe Burma (Myanmar) zieht. Der Bergzum Umschliesst das Tal von Chiangmai im Osten und ist in 2 Wellen geteilt wobei die östliche erheblich höher ist. Der Höhenzug ist sehr dünn besiedelt und nur 2 autobahnähnliche Überfahrten zwischen Chiang Rai (118) und Chiang Mai sowie Chiang Mai und Lampahn (11) sind auf üblichen Karten verzeichnet. Dazwischen gibt es 2 kleine Überquerungen (teils 1400m) nordöstlich, und eben diese Teilüberquerung nach Ban Mai. Westauffahrt: Die 1006 verlassend und Ban Pao Sam Kha mitsamt dem Bach querend befindet man sich gleich auf dem Zubringer der 2-spurig überwiegend gut getreerten Strasse mit grob 7 Meter breite. Die Strasse ist aus dem Dorf heraus im dichten Dschungel und bietet viel Schatten mit wenig Sicht. Keine 500 Meter weiter befindet sich der Eingang (Schranke und Hinweise) zum Mae Thak Rai Nationalpark. Es sind keine Gebühren zu entrichten. Zuerst noch gerade in den Hügelrücken laufend bieten 800 Meter später viele Kurven wechselhafate Einblicke in die sich auch hier wandelnde Flora hinauf zum Pass. Die Strasse bewegt sich eher Südwärts am Hang entlang und ist am Verlauf der Strommasten teilweise vorher etwas erkennbar. Vor allem im Steilstück im oberen Drittel beitet sich zurück ein wunderbarar Blick ins Tal um Ban Nong Hoi und die dort befindlichen Hot Springs (Heissen Quellen) von San Kampheng und den gegenüber liegenden Doi Pha Dam. Der Wald wird weiter oben lichter und wechselt damm teilweise zu Forstwald mit Eukalypstusbäumen ab. An den kleinen Bächen kann man je nach Jahreszeit die Wucht der Wassermassen erkennen. Ostauffahrt: Ban Mai ist ein verstreutes Dörfchen das sich hauptsächlich durch die Kreuzung zum Pass und der dortigen Policebox erkennen lässt. Direkt nach der Einfahrt befindet sich noch ein kleines Geschäft wo Wasser gekauft werden kann und die ersten 200 Meter geht es gerade in den Hang. Kurz danach geht es in meist langen Geraden hinauf und zwei mal verliet man fast an Höhe um nach der nächsten Kurve sogleich wieder den nächsten Aufstieg zu finden. Überwiegend Nutzpflanzung mit Eukalyptusbäumen ist der Wald sehr licht und erlaubt immer wieder verschleierte Blicke nach Osten auf das höhere Bergmassiv mit dem eigentlichen Doi Takh Rai (ca. 100 m). Die doch überraschend stärker befahrene Strecke hat einen eher unscheinbaren Höhepunkt der durch Geisterhäuschen gekennzeichnet ist an dem Autofahrer vermehrt Hupen und so ihre Achtung oder Ehrfurcht bezeugen. Südauffahrt: Direkt an der Kreuzung zum Doi Mai pass und der Polizeibox führt eine für diese Gegend überraschend breite Fahrbahn mit grob 8 Metern, 2 spurig und je einem Meter Rad/Mopedrand nach Norden. Nach 1 km passiert man auf den kommenden 3 Kilometern eine kleine Ortschaft Ban Mae Takhrai mit verteilen Häusern am Strassenrand und namensgleich mit dem Naturpark sowie dem rechts zu erkennenden gleichnamigen Berggipfel. Das hier gerodete Tal offenbart auch die hohe Kunst des terrassenförmigen Reisanbaus und kaum aus dem Ort heraus befindet sich rechts eine doch grosse Tempelanlage mit gerade neu fertig gestelltem Haupthaus und erholsamen schattigen Plätzen unter Bäumen mit Blick auf Figuren aus der hier typischen Mythologie. Weiter wird die Strasse wellig und führt durch unbewohnte bebaute Flächen nach Norden. Auffällig die beginnende Zuwucherung der Seitenränder und kein Verkehr. Nach überquerung des Baches auf die Westseite des Tales geht es mit im Schnitt 10% Steigung hinauf wobei NUR die Häufchen der Kühe und Unmengen an Obstkernen die Strasse zeichnen. Teils beschädigt aber dennoch gut fahrbar endet diese breite Strasse dann ganz unvermittelt kurz vor dem Berg um als Naturpiste rechts um den Berg weiter zu führen. Auf dem Rückweg kann man bei den heissen Quellen (Gysier) von San Kampang Halt machen und sogar baden ... Stand: 30.09.2007 |